Hinführen zum Kurzgespräch
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1. Die Voraussetzungen des Kurzgesprächs |
1.1 Kenntnisse
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1.1.1 Sprachliche Aspekte
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1.1.2 Systemische Aspekte
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1.2 Fertigkeiten
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1.2.1 Decodieren (wahrnehmen)
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1.2.2 Encodieren (äußern)
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2. Der Clou des Kurzgesprächs |
2.1 Der andere Fokus
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2.1.1 Jenseits des präsentierten Anliegens
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2.1.2 Die potenzielle Komplexität
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2.2 Der mäutische Impuls
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2.2.1 Der Schlüssel
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2.2.2 Die Haltung der Mäeutik
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2.3 Die Steuerungskompetenz
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2.3.1 Die empatische Haltung
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2.3.2 Die Begleitung
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2.3.3 Anreize zur Kreativität
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2.3.4 Das schlüssige Ende des Kurzgesprächs
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3. Wozu das Kurzgespräch? |
3.1 Vom Helfen
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3.2 Von der Sorge um die Seele
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4. Einblicke in die Praxis des Kurzgesprächs |
4.1 Im Krankenhaus
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4.2 Mit Kindern und Jugendlichen
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4.3 In der seelsorglichen Arbeit mit Gruppen
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4.4 Im Kontakt zu Menschen mit eingeschränkter Sprachfähigkeit
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4.5 Im Rahmen pastoralpsychologischer Supervision
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4.6 In der Geistlichen Begleitung
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4.7 In der Telefonseelsorge
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4.8 In der Schule
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4.9 Mit Studierenden
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4.10 Im Gemeindepfarramt
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5. Das Kurzgespräch in der Alltagsseelsorge |
Dr. Cristoph Schneider-Harpprecht |
5.1 Das Kurzgespräch als Methode der Alltagsseelsorge
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5.2 Die Verwurzelung des seelsorglichen Kurzgesprächs im systemischen Denken
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6. Anhang: Training im Kurzgespräch |
6.1 Zur >>günstigen Gelegenheit<<
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6.2 Zur Balance (UP/DOWN - IN/OUT)
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6.3 Zum Konfliktkarussell
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6.4 Zum Fragen
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6.5 Zur Sprache
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6.4 Zum mäutischen Impuls
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6.5 Schlussbemerkung
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Literatur |